Wellness

  1. Thaimassage

    Die traditionelle Thai-Massage ist ein System von Massage-Techniken, die in Thailand unter der thailändischen Bezeichnung Nuat Phaen Boran bekannt ist, was wörtlich übersetzt „Massieren nach uraltem Muster“ bedeutet.

  2. Hot Stone Massage

    Die Steine werden aber nicht nur aufgelegt, sondern der/die Therapeut(in) massiert auch mit ihnen. Er streicht mit den abgerundeten Steinen über einzelne Körperpartien oder versetzt aufgelegte Steine durch Anklopfen in Schwingungen.

  3. Fußreflexzonentherapie

    In der Fußreflexzonentherapie wird von einem ganzheitlichen Körperbild ausgegangen. Demnach basiert die Fußreflexzonenmassage auf der Vorstellung, dass die Füße über Nervenbahnen mit allen Organen des Körpers verknüpft sind. Das bedeutet, dass sich der Körper in den Füßen widerspiegelt.

  4. Dorntherapie nach Breuss

    Unter einer Massage nach Dorn-Breuss wird eine energetische Rückenmassage mit anschließender Lockerung der tiefen Rückenmuskulatur im Stehen und Sitzen verstanden. Bei dieser Anwendung wird davon ausgegangen, dass die Leiden direkt oder indirekt mit der Wirbelsäule zusammenhängen.

  5. Kräuterstempelbehandlung

    Eine spezielle Kräutermischung wird dafür fest in ein Baumwolltuch gebunden und dieser gewickelte Stempel dann mittels Wasserdampf erwärmt. Die anschließende Klopf- und Streichanwendung sorgt für Entspannung und Wohlbehagen. Die wohlige Wirkung durch Wärme ist auch vergleichbar mit der klassischen Hot Stone Massage.

  6. Honigmassage

    Wussten Sie, dass über 180 verschiedene Stoffe den Geschmack von Honig beeinflussen? Sie sorgen für sein einzigartiges Aroma. Die süße Creme enthält darüber hinaus bis zu 24 Zuckerarten, allen voran Fruchtzucker und Traubenzucker, sowie wertvolle Enzyme, Mineralstoffe und Vitamine. Deshalb ist Honig nicht nur ein beliebtes Lebensmittel, sondern ein seit Jahrtausenden bekanntes Heilmittel. Eine mögliche Anwendung besteht in der Honigmassage. Sie wirkt entgiftend und entspannend.

  7. Schröpfen trocken

    Beim trockenen Schröpfen entfällt das Anritzen der Haut, die Schröpfgläser werden auf die intakte Haut aufgesetzt. Der Unterdruck in den Schröpfgläsern führt zu einer stärkeren Durchblutung des Gewebes, steigert dort den Stoffwechsel und wirkt aktivierend und kräftigend.

  8. Lomi Lomi

    Der Körper wird – zunächst in Bauch-, danach in Rückenlage – vom Kopf bis zu den Zehenspitzen mit reichlich Öl massiert. Die tiefenwirksame Entspannung bei der Lomi-Lomi-Massage erzielt der/die Therapeut(in) nicht nur mithilfe seiner Hände, sondern auch mit seinen Unterarmen und Ellenbogen.

  9. Ayuvedische Gesichts – und Kopfmassage

    Bei der Mukabhyanga geht es um eine entlastende Massage des Kopfes, des Gesichtsbereiches und des Nackens. Sie ist eine Unterart der Massageform Abhyanga, bei der grundsätzlich mit sehr viel Öl und kreisenden Handgriffen gearbeitet wird. Mukabhyanga wird in Indien und Sri Lanka, den beiden Ursprungsländern, eher als eine ausgleichende Maßnahme für die Seele verstanden. Sie soll Menschen mit Liebeskummer oder seelischen Problemen zu mehr Ausgeglichenheit und Freude verhelfen. Im Westen wird die schonende Anwendung häufig aber auch zur puren Entspannung praktiziert. Die Mukabhyanga ist eine wohltuende Massage und stimuliert sanft die empfindlichen Nerven unter der Gesichts- und Kopfhaut.

  10. Hammermethode

    Es kommt tatsächlich ein Hammer und verschieden gefertigte Meißel zum Einsatz, um mit dieser einzigartigen Technik Einfluss zu nehmen, auf den Bewegungsapparat mit all seinen Geweben und Verbindungen von Muskulatur, Faszien, Sehnen und Bindegewebe. Leidet der Körper unter Bewegungseinschränkungen oder einer Gewebeblockade, kann man diese schon spürbar mit einer Behandlung verbessern. (ca. 20 Min.)